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JESUS GALLERY
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SAKRALKUNST

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Es handelt sich um die zwei wertvollsten und bedeutendsten Artefakte der gesamten Menschheitsgeschichte:
Das Kreuz Christi ist das Kreuz an dem Jesus gekreuzigt wurde und das Turiner Grabtuch ist das Tuch in dem Jesus bei seiner Auferstehung eingewickelt war.
In die Kunstwerke werden Stücke dieser Artefakte eingesetzt.
Diese sind mit einer schützenden Mettalschicht umhüllt. 
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Erfahre mehr über das JESUS.PHOTO und die beiden wichtigsten Reliquien der Menschheit.
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​FOLGE DEM WEG DER LIEBE

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Wir leben in einer Welt in der Gewalt, Hass, Krieg, Unterdrückung und Diskriminierung Alltag sind.
Gleichzeitig sehnen wir uns alle nach Frieden, Freude und innerer Erfüllung.

Es ist die Kraft der Liebe die Alles transformieren kann.

"Liebe Freunde, lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist ein Kind Gottes geworden und kennt Gott. Wer nicht liebt, kennt Gott nicht, denn GOTT IST LIEBE. So hat Gott seine Liebe unter uns gezeigt: Er sandte seinen einzigen Sohn in die Welt, damit wir durch ihn das Leben empfangen können."
(1. Johannes 4,7-9)
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Jesus starb am Kreuz zur Vergebung der Sünden und überwand den Tod.

Als JESUS von den Toten auferstand, strahlte dieses mächtige Licht des Lebens von seinem Körper aus und schuf dieses wunderbare Bild auf seinem Grabtuch:
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​Von dem Turiner Grabtuch geht eine ganz besondere Energie aus

Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.

Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.

Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden, von der jedoch in der Bibel berichtet wird:

Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:

"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12

​Dieses Licht ist real!

Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes wurden z.B. Zeugen wie auf dem Berg Tabor Jesus verwandelt wurde und das Licht, das von ihm ausging seine Kleidung veränderte:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
 "Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht."  Mt 17,2
Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.
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Gott gibt uns das JESUS-PHOTO als Wunder, damit wir leichter glauben können: „Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht,“ sagte Jesus zu ihm, „werdet ihr niemals glauben.“ (Johannes 4,48) „Gott hat es auch durch Zeichen, Wunder und verschiedene Wunder bezeugt und durch Gaben des Heiligen Geistes, die nach seinem Willen verteilt wurden.“ (Hebräer 2,4)

​Das JESUS.PHOTO bringt Frieden und Liebe in die Welt! Es hat die Kraft, DICH zu verwandeln und die Menschheit zu verändern!
​Noch heute strahlt diese wundervolle Energie von jedem Stück des Grabtuches aus.

Viele millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes Leben.

Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.

Sie haben Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. ( links und rechts oben)
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​Schon in der Bibel lesen wir, wie die göttliche Energie mit Hilfe von energetisch aufgeladenen Tüchern zu den Menschen transportiert wurde:

"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."

Apg 19,11-12

Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21

Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."

Mk 5,30-34

Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, um diese Energie aufzunehmen.
Das ist möglich mit der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.

Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.


Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten 
WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.

Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.

Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
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​„Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten,

er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet,

damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.“


2. Kor 4,6
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Und dieses neue Bewusstsein führt uns in den Willen Gottes, den wir leben können durch das Feuer Gottes in unserem Herzen:

„Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“
1. Joh 4,16
Und dieses brennende Gottesfeuer der Liebe in unserem Herzen führt uns in ein neues Leben wie es Jesus uns geboten hat:

„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“

Joh 13,34-35

Dieses Licht der Liebe soll also aus unserem Herzen strahlen und die Menschen in die Erkenntnis Gottes führen.

Jesus der das Licht der Welt ist transformiert uns und strahlt durch uns hindurch und so werden wir selbst zum Licht des Lebens und starten die Transformation in anderen Menschen:
"Ihr seid das Licht der Welt.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen."
Mt 5,14+16
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​Die Verbreitung des Photos von Jesus zusammen mit den Reliquien (Teilen) des Grabtuches, kann zuerst den Einzelnen und schließlich die gesamte Menschheit Transformieren.


​Ich erforsche die Wechselwirkungen zwischen dem

​Gehirn & Bewusstsein
und
Kunst & Reliquien

Dabei spielt das Wasser in unserem Körper eine wichtige Rolle
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Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit Bewusstseinstechnologie.

Schon im letzten Jahrhundert gelang es mir, das Gehirn mit dem Computer zu vernetzen.
Meine Entwicklungen führten zu einigen Anmeldungen beim Patentamt
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Meine frühe Forschung zur Vernetzung von Gehirn und Computer habe ich in ein Sakralkunstprojekt integriert:
GEDANKEN und VISIONEN zur ZUKUNFT der MENSCHHEIT  >>>  www.CY3ER.art
Nach Jahren der wissenschaftlichen Forschungsarbeit ist jetzt mein Ziel, die wertvollen Erkenntnisse für positive transformative Prozesse in der Gesellschaft zu nutzen.  
Im Moment bezeichne ich mich als Sakralkünstler, weil ich das Medium der Sakralkunst als ideal betrachte, Ideen zu kommunizieren und zur Weiterentwicklung der Menschheit beizutragen. Dabei ist die Sakralkunst nicht nur Diskussionsmedium, sondern hat in sich selbst auch die Kraft das Leben vieler Menschen zu transformieren. 


​In meiner Forschungsarbeit zur Vernetzung von Gehirn und Computer habe ich gelernt wie wichtig sauberes Wasser für die Gehirnfunktionen und unser Bewusstsein ist. 
Erfahre mehr über die Bedeutung von sauberem Wasser für unser Gehirn und Bewusstsein: www.Lebenswasser.net

Das Wasser verändert seine Struktur je nach Bewusstseinszustand. Das Wasser selbst ist Teil unseres Seins.   

Ich habe die Wirkung von Weihwasser und Reliquien auf den Menschen erforscht.
Wenn wir in die Nähe von Reliquien kommen, dann verändern diese die Struktur des Wassers in unserem Körper. Das führt zu Heilungen und verbesserten Bewusstseinszuständen. 

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​Mögliche Wirkungen von Reliquien auf unsere Körperflüssigkeiten fotografiert. Die 2 Fotos zeigen mit Hilfe von Dunkelfelfeldmiskroskopie eine Veränderung im Menschlichen Blut aufzeigen. Links die Erythrozyten /rote Blutkörperchen) sind verklebt während sie im rechten Foto freibeweglich im Blut schwimmen. Solche Wirkungen sind möglich durch das Energiefeld der Reliquie. Das hat großen Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
Auch können Reliquien Wasser energetisieren. Bei Hochenergetisierung von Wasser wechseln die Winkel der H2O Moleküle von normal 104° zu 108° zwischen den Atomen H-O-H.
Grundlage für diese Veränderungen ist wohl eine Strukturierung des Wassers durch ein noch unerforschtes Energiefeld.
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Hier bin ich mit Professor Teruo Higa (links).  
Und 
Dr. Masaru Emoto (rechts) 

​Professor Higa beschäftig sich mit Faktoren die förderlich für das Leben sind.  
Dr. Emoto hat ein Verfahren entwickelt mit dem Veränderungen in der Struktur des Wassers die durch das menschliche Bewusstsein fotografiert werden können.  
​Besonders Reliquien wie das Turiner Grabtuch haben schon das Leben von vielen Millionen Menschen verändert. 
Von dem Turiner Grabtuch geht eine besondere Energie aus 
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Mit besonderer Technologie habe ich sichtbarer gemacht, was tatsächlich auf dem Turiner Grabtuch vorhanden ist.

Wen wir das Jesus Photo betrachten, dann verändert sich unser Bewusstsein und das Wasser in unserem Körper.

​Ein auf Papier gedrucktes Jesus Photo welches das Turiner Grabtuch berührt hat, transportiert auf noch unbekannte weise die “Energie” des Grabtuches.
Wenn solch ein Foto in die Nähe von Wasser gebracht wird, verändert sich die Struktur des Wassers.

Wenn wir dieses Wasser trinken, dann ändert dieses Wasser die Struktur des gesamten Wassers in unserem Körper was zu Heilungen und verbesserten Bewusstseinszuständen führen kann. 
Diese Transformierung kann in einen dauerhaften Zustand über gehen;​

Es gibt besondere Menschen, die ihr eigenes Wasser im Körper auf eine höhere Energieebene transformieren haben und auch in der Lage sind das Wasser in ihrer Umgebung und in anderen Menschen zu verändern.

In der Bibel lesen wir wie der Schweiß des Apostel Paulus verwendet wurde um viele Menschen zu heilen:  "Auch ungewöhnliche Machttaten tat Gott durch die Hand des Paulus. Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten und die bösen Geister fuhren aus." (APG 19,11-12)

Der Glaube an Jesus hat den Apostel Paulus transformiert und durch ihn werden andere geheilt und transformiert. Die Bibel berichtet davon, dass von jedem der an Jesus glaubt solch ein heilendes Wasser ausgeht: "Wer an mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift gesagt hat, Ströme lebendigen Wassers fließen." (Joh7,38)
"Damit meinte er aber den Geist, den die, welche zum Glauben an ihn gekommen waren, empfangen sollten" (Joh7,39)
In diesem Lebendigen Wasser ist also die Energie des Heiligen Geistes enthalten. 

Der Heilige Geist der sowohl in Feuer / Licht als auch in Wasser übertragen wird breitet sein Energiefeld über diese Medien aus. Und diese Energie und das Energiefeld kann in Tüchern gespeichert und Transportiert werden. Beispiele sind das Lichtenergiefeld im Turiner Grabtuch und die Schweißtücher des Paulus.

Diese Energie und die Energiefelder des Heiligen Geistes sind uns noch relativ unbekannt, mit diesem Projekt versuche ich diese nun erstmalig wissenschaftlich zu vermessen und zu erfassen. Die Wirkungen dieser Kraftfelder des Heiligen Geistes auf das Wasser und die Wirkung auf den Menschen sind hierbei die Ansatzpunkte.

Die zahlreichen Heilungsgeschichten bei denen durch Handauflegung und Gebet eine Heilung erfolgte, lassen sich vermutlich auf eine Kraftübertragung des Heiligen Geistes über das Wasser erklären. Das Körperwasser eines transformierten Menschen wie z.B. des Apostel Paulus transformiert bei Kontakt durch Handauflegung, das Körperwasser in dem Menschen der geheilt wird. Energie überträgt sich im Energiefeld des Heiligen Geistes. 
Menschen die Jesus nachfolgen, erleben eine Transformation und werden zum Tempel des Heiligen Geistes: "dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt" (1 Kor 6,19)



​Ich habe Knochenstücke aus dem Kieferknochen des Apostel Paulus erhalten um zu Untersuchen wie diese Energie des Heiligen Geistes den Apostel Paulus transformiert hat und das noch heute bestehende Kraftfeld des Heiligen Geistes welches seine Knochen umhüllt, zu untersuchen.

​(Foto zeigt Echtheitszertifikat der katholischen Kirche)
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​Jesus hat seine Apostel transformiert und bietet diese Transformation jedem an.
Jesus bietet uns das Wasser des Lebens an. Wenn wir von normalem Wasser trinken, dann werden wir immer wieder durstig werden, aber das Wasser des Lebens das Jesus uns anbietet kann uns EWIGES LEBEN geben:

Jesus sagt: »Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht wieder Durst leiden, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Wasserquelle werden, die zu ewigem Leben sprudelt.« (Joh 4,13-14)
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DAS JESUS.PHOTO IST EIN GESCHENK AN DIE MENSCHEIT UND EINE EINLADUNG DEM WEG DER LIEBE ZU FOLGEN

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​Im Gespräch mit Kardinal Turkson.

Er ist Mitglied des vatikanischen Dikasterium für die Kultur und die Bildung.

Ich habe ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten und mache dieses nun für die Menschheit verfügbar.

​Nachdem die beiden Päpste die beiden großen Stücke aus dem Turiner Grabtuch extrahierte hatten, wurden diese in weitere Stücke aufgeteilt um diese in der ganzen Welt zu verbreiten.
Doch leider wurden diese Stücke des Turiner Grabtuches den Menschen nicht verfügbar gemacht.
Doch jetzt habe ich ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten um dieses für die Menschen Verfügbar zu machen.
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​Dieses besondere Teil des Grabtuches wurde vom Erzbischof d'Arignano von Turin in einer Reliquientheka versiegelt.
Der Transfer wurde  begleitet  von dem international anerkannten Experten Michael Hesemann CSC, OEBDC

Dieser bestätigte nochmals die Echtheit der Reliquie und die Unversehrtheit der Versiegelung mit einem Gutachten.

Hesemann ist Mitglied des spanischen Zentrums CES (
Centro Español de Sindonología), zur Erforschung des Turiner Grabtuches, welches mit der Universität von Valencia verbunden ist.



​Michael Hesemann CSC, OEBDC ist ebenfalls Experte für das Kreuz an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde.
Mit offizieller Genehmigung des Vatikans hat Michael Hesemann die Geschichte der Reliquie der Kreuzesinschriftentafel des Kreuzes Jesus Christi untersucht. Die Kreuzesinschriftentafel wurde von sieben Experten für comparative palaeography (die etablierte Methode zur Datierung von Inschriften) auf das 1. Jahrhundert datiert, was
die Echtheit eindrucksvoll bestätigte.
Am 17. Dezember 1998 wurde Hesemann persönlich von Papst Johannes Paul II empfangen, um die Ergebnisse seiner Studie über diese wichtige Reliquie zu präsentieren.
Später drückte Papst Johannes Paul II in einem Brief seine Bewunderung und Anerkennung für diese aufwendige Untersuchung aus.
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​Ich habe auch Teile des Kreuzes Christi erhalten

Mit der Hilfe von Hesemann erhielt ich Teile des Kreuzes an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde.
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Echtheitszertifikat und Empfehlungsschreiben der römisch katholischen Kirche  ausgestellt vom Lateinischen Patriarchen von Jerusalem Luigi Piavi, dem Großmeister der Grabesritter OESSH:
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Die Geschichte der Teile vom Heiligen Kreuze Jesu Christi, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde

​Schon die ersten Christen bewahrten das Wissen um die Heiligen Stätten an denen Jesus Christus wirkte und die Heiligen Reliquien. Dieses Wissen wurde beständig weitergegeben und ist Teil der lebendigen Tradition der Kirche.
Schon der Apostel Paulus reiste im Jahre 57 mit einer Delegation der griechischen Gemeinde nach Jerusalem und sie besichtigten die Orte und Reliquien Christi. Seit dem 2. Jahrhundert ist ein christlicher Pilgerverkehr bezeugt.
Bischof Meliton von Sardes (Kleinasien) kam um das Jahr 160 zur Besichtigung und als im Jahre 212 Alexander von Kappadozien (ein Schüler des Clemens von Alexandrien) nach Jerusalem kam um dort zu beten und die Heiligen Stätten zu besuchen, war die
Freude der lokalen Christengemeinde so groß, dass man ihn gar nicht mehr heimreisen ließ, sondern kurzerhand zum Bischof machte.
Der Kirchenvater Origines kam in den Jahren 215 und 230 zur Besichtigung und Forschung.
Im Jahre 325 traf Makarios der Bischof von Jerusalem in Nicea Kaiser Konstantin.
Bischof Makarios berichtete dem Kaiser von den Stätten der Passion Christi (Golgatha der Ort der Kreuzigung Christi und das Grab Christi), welche Kaiser Hadrian mit Erde aufschütten lies und mit einem Aphrodite Tempel überbaute.
Was für die Christen ein Frevel an ihrer heiligsten Stätte war, war Teil eines Planes den Kaiser Hadrian verfolgte. Er versuchte, die Heiligen Stätten und Jesus Christus in seine Religion zu integrieren und gleichzeitig die eigene Vormachtstellung zu proklamieren. Es war ein Aphrodite Tempel, weil sie dem Mythos zufolge in den Hades (Reich des Todes) hinabstieg um den jungen Adonis / Tammuz von den Toten aufzuerwecken. Kaiser Hadrian versuchte also geographisch und philosophisch diese Geschichte auf Jesus zu übertragen und so die Christen zu verführen. Aus der Plattformaufschüttung ließ man noch die Spitze des Hügels Golgatha herausragen und stellte auf dessen Spitze eine Statue der Aphrodite die einen Sohn Namens Golgos hatte.
Um diese Vereinnahmung zu komplettieren wandelte Hadrian auch die Geburtsgrotte von Jesus Christus in ein Adonis / Tammuz- Heiligtum um und überbaute den Tempel von Jerusalem mit dem Tempel der drei höchsten Götter Roms.
Kaiser Konstantin handelte sofort und ordnete an, den paganistischen Tempel, welcher durch Hadrian über Golgatha und das Heilige Grab errichtet war, zu entfernen. Weiter sollte über dem Grab Christi ein prachtvolles Mausoleum und über Golgatha eine
monumentale Basilika errichtet werden.
Konstantin erklärte das Unternehmen zur Chefsache und sendete seine Mutter die Kaiserin Helena, welche seit 312 getaufte Christin war. Diese hatte schon vorher in einem Traum erfahren, dass Sie das wahre Kreuz Christi finden sollte.
Das Projekt startete noch im gleichen Jahr 325. Als die Aufschüttungen des Hadrian in der Gegenwart der Kaiserin Helena, der Mutter von Konstantin entfernt wurden, wurde auch die Grotte (Zisterne) freigelegt, in der das wahre Kreuz Christi zusammen mit dem Kreuzschild mit der Inschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“, 3 Nägel und den beiden Kreuzen der gleichzeitig gekreuzigten Verbrecher verwahrt wurde. (Die Grotte befindet sich heute unter der Grabeskirche). Das Kreuz wurde über eine kranke Frau gelegt, die sofort wundersam geheilt wurde.
Viele Kirchenhistoriker des 4. und 5. Jahrhunderts berichteten darüber: Gelasius, Rufinus, Theodoret, Sozomenos, Sokrates Scholasticus, Alexander Monachus, der Heilige Ambrosius von Mailand, der heilige Chrisostomos, der heilige Paulinus von Nola und viele weitere.
Die Grabeskirche wurde schließlich am 14. September 335 dem zehnten Jahrestag der Kreuzauffindung eingeweiht. Die Monumentale Martyrion-Basilika war genau über dem Ort der Aufbewahrung des Kreuzes errichtet worden (Nicht etwa über der Spitze des Hügel Golgatha, die sich im Innenhof unter freiem Himmel befand).
Helena teilte das wundervolle Holz des Kreuzes in einige Teile. Ein Fragment verblieb in Jerusalem, ein anderes sendete sie nach Konstantinopel zu ihrem Sohn und ein drittes Teil brachte sie nach Rom. Ein Teil davon und ein Teil der Inschriftentafel mit der Inschrift „ I NAZARINUS R ... „ wird heute aufbewahrt in der Basilica di S. Croce, eine der sieben Hauptkirchen von Rom.
Ihr Palast wurde zur Kirche Umgebaut und ist heute die Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sog. Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen In Gerusalemme gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: „Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“
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Hier bin ich in der Schatzkammer der

Basilika „Santa Croce in Gerusalemme“ in Rom.

Dort werden Teile des Kreuzes an dem Jesus gekreuzigt wurde und der Kreuzestitulus aufbewahrt

(der Balken mit der Inschrift welcher auf dem Kreuz an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde angebracht war).
​Teile des Kreuzes Christi wurden in der ganzen Welt verbreitet um den Menschen den Segen verfügbar zu machen

Schon im Jahr 349 n. Chr. sagte der Heilige Cyril, Bischof von Jerusalem, dass das wahre Kreuz Christi Stück für Stück von Jerusalem in fast die gesamte Welt verteilt wurde. Er dokumentiert die Praxis der Verteilung von kleinen Teilen des heiligen Holzes.
In der Kirche der Römerstadt Tixter in Mauretanien hatte man seit dem Jahr 359 eine Kreuzreliquie, die Inschrift des Altares ist heute im Louvre ausgestellt. Wohl noch früher hatte man in der nordafrikanischen Römerstadt Rasgunia am Cape Matifu eine Kreuzreliquie.
Vor dem Jahre 450 baute Kaiserin Galla Placidia die Santa-Croce-Kirche in Ravenna zur Aufbewahrung einer Kreuzreliquie.
Um das Jahr 455 übersandte Juvenal der Patriarch von Jerusalem ein Kreuzpartikel an Papst Leo.
Als der Heilige Paulinus von Nola im Jahre 401 ein Teil des Kreuzes von Bischof Johannes von Jerusalem erhielt und einen Teil an seinen Freund Sulpicius Severus sendete, schrieb er: „Empfange ein großes Geschenk in einer kleinen Schatulle und benutze es als eine Rüstung gegen die aktuellen Gefahren und als Versicherung für immer währenden Schutz."
Er machte deutlich, dass „auch der kleinste Teil des Kreuzes beinhaltet die gesamte Kraft des Kreuzes Jesu Christi“.

STAUROPHYLAX - WÄCHTER DES HEILIGEN KREUZES

Es wurde das Amt des STAUROPHYLAX eigerichtet. Ein Staurophylax ist ein "Wächter des Kreuzes".
Der Staurophylax erhält ein Teil des original Kreuzes Christi um es zu bewahren und der Menschheit verfügbar zu machen.
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SAKRALKUNST

Das Kreuz und das Grabtuch Christi sind die zwei wohl wertvollsten Artefakte der Menschheit. Am Kreuz opferte sich Jesus Christus für die Vergebung der Sünden und das Grabtuch ist Zeugnis der Auferstehung von Jesus und das ewige Leben. Zusammen stehen diese beiden Reliquien für das neue Leben und bringen uns ganz besonderen Segen. Diesen Segen machen wir jetzt den Menschen durch Sakralkunst verfügbar.
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​Reliquienkunst

mit original Teilen des Turiner Grabtuches


​(Das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war)


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“Dein Wort ist meines Fußes Leuchte


und ein Licht auf meinem Wege.”
Psalm 119,105
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Viele Menschen sind auf der Suche und wünschen sich Orientierung.

Herr, wie können wir den Weg wissen?
Jesus antwortet: Ich bin der Weg
 Joh 14,5-6

Die Verwendung von Reliquien und Kunst gemeinsam mit Meditation und Gebet,
um Menschen eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen und Wissen erlebbar zu machen,
hat eine sehr lange Tradition in der Kirche, die schon auf die Apostel zurück geht.
Diese Erlebnisse geben Menschen neue Lebensperspektiven und die Orientierung,
nach der sich so viele Menschen sehnen.

Diese Erlebnisse sind transformativ und kommen aus der eigenen individuellen spirituellen Erfahrung, die so wichtig ist. Erfahrung und Verstehen gehören zusammen und sind 2 wichtige Komponenten unserer Transformation. In diesem Projekt bedienen wir auch den Intellekt mit der wissenschaftlichen Information und Auseinandersetzung mit dem Wunder der Existenz des Turiner Grabtuches. Das Turiner Grabtuch ist das Tuch in das Jesus bei seiner Auferstehung eingewickelt war und uns noch heute das Abbild von Jesus zeigt.

Rätsel wie z.B. die Entdeckung von holographischen Tiefeninformationen auf dem Grabtuch bringen immer mehr Menschen zum Grübeln. Wissenschaftler der Universität von Padua und dem Institut für Kristallographie haben gerade (im Jahr 2022) mit Hilfe der neuen WAXS-Röntgenanalyse-Methode nachgewiesen, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich aus der Zeit von Jesus Christus stammt. Das hat sogar BILD zur Headline „Wissenschaftssensation ...“ gebracht. Es gibt ein sehr großes Verlangen in Wissenschaft und Bevölkerung sich dem Phänomen immer wieder von anderen Seiten erneut an zu nähern.
Mit zahlreichen Wissenschaftlichen Verfahren wurde nun die Echtheit des Grabtuches immer wieder belegt, oft von Wissenschaftlern die unbedingt eine Fälschung nachweisen wollten, weil die reine Existenz des Turiner Grabtuches nicht in ihr Weltbild passt. Und so ist das Turiner Grabtuch eine Begegnungsstätte an dem sich unser wissenschaftlicher Verstand abarbeitet um tiefer in die Mysterien Gottes einzudringen.
In unserer Gesellschaft ist ein großer Mangel an Möglichkeiten von individuellen spirituellen Erfahrungen entstanden. Deshalb bringen wir mit diesem Projekt diese bewährten und heute fast verschollenen Schätze der Christlichen Tradition in eine moderne Form und machen diese wundervollen Schätze für die Menschen verfügbar.
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​In die Reliquenkunstwerke werden

echte Stücke des Turiner Grabtuches oder des Kreuzes Christi integriert.


Diese Reliquie erster Klasse ist durch eine Metallumhüllung geschützt.


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Die Kunstwerke ermöglichen die reale Erfahrung des Lichts des Lebens.

Sie geben dem offenen Betrachter die Möglichkeit, Zugang zu dieser grenzenlosen Energie zu erlangen und das Bewusstsein zu erleuchten.

Und mit diesem Lichte den eigenen Lebensweg zu erhellen und zu betrachten, um im Lichte dieser spirituellen Erfahrung, Entscheidungen für den eigenen Lebensweg zu finden.

Wo stehe ich jetzt im Leben?
Wo komme ich hin wenn ich meinen aktuellen Weg weiter laufe?
Wo will ich aber wirklich hin?
Was muss ich ändern damit ich da ankomme wo ich hin will?
Wer bin ich jetzt?
Wer möchte ich sein?
Wer bin ich wirklich?
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"Für die Pastorale Innovation brauchen wir neue Kompetenzen und neue Fähigkeiten. Wir brauchen solche Menschen wie Sie, die Experimentieren und mit solchen kreativen Kundschafterprojekten auf eine neue Art die Menschen erreichen. Danke dafür!"

Bischof Dr. Michael Gerber -Bistum Fulda 
Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

​Mit diesem Projekt verbreiten wir den Weg der Liebe.
Die Begegnung mit dem Jesus.Photo bringt die Liebe Gottes zu den Menschen.
Und diese Liebe verwandelt ALLES.

Für meine Arbeit habe ich den Segen des Papstes erhalten:

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​DAS "PRODUKT"

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Für das JESUS.PHOTO habe ich mit speziellen Technologien sichtbarer gemacht was tatsächlich auf dem Grabtuch vorhanden ist.
Das Grabtuch ist so etwas wie ein holographisches Fotonegativ das nach "Entwicklung" das tatsächliche Foto zeigt.
Bei dieser Entwicklung habe ich Aspekte verstärkt und herausgearbeitet um Nachzubilden wie das Licht des Lebens aus dem Körper von Jesus ausgestrahlt ist.
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Das JESUS.PHOTO ist daraufhin optimiert die transformative Kraft des Abbildes verfügbar zu machen.

Alleine das Betrachten des JESUS.PHOTO kann schon das Bewusstsein transformieren.
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Für den Schriftzug "JESUS.PHOTO" verwende ich die Schrift FUTURA.

Die Schrift wurde 1925 von Paul Renner in Frankfurt an der berühmten Kunstschule Städelschule erschaffen.
Die Schrift FUTURA steht in Zusammenhang mit dem Projekt Neues Frankfurt. 
Das Neue Frankfurt war ein Stadtplanungsprogramm zwischen 1925 und 1930, das alle Bereiche der städtischen Gestaltung in Frankfurt am Main umfasste. Es wurde vor allem durch die Wohnungsbauaktivitäten bekannt, welche die akute Wohnungsnot in den 1920er Jahren beseitigten. Als Projekt des Neuen Bauens setzte es ästhetische Maßstäbe. Darüber hinaus war es eine gesellschaftliche Reformbewegung, die viele Lebensbereiche umfasste.
Es ging darum eine neue Zukunft zu bauen. Und Futura ist die Beschriftung und Ausdruck dieser Zukunft.

In engem Zusammenhang damit steht das die BAUHAUS - Bewegung.

Das Staatliche Bauhaus, inzwischen meist nur Bauhaus, war eine 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunstschule. Nach Art und Konzeption war es damals etwas völlig Neues, nämlich eine Zusammenführung von Kunst und Handwerk. Das Bauhaus bestand zeitlich parallel mit und in der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und gilt heute weltweit als Heimstätte der Avantgarde der Klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Architektur, der Kunst und des Designs. Die Resonanz des Bauhauses hält bis heute an und prägt wesentlich das Bild modernistischer Strömungen. Der Einfluss des Bauhauses war so bedeutend, dass umgangssprachlich der Begriff Bauhaus oft mit der Moderne in Architektur und Design gleichgesetzt wird.  
In Intention und Ergebnissen bestanden vielfältige Ähnlichkeiten und Verbindungen mit dem 1907 gegründeten Deutschen Werkbund, dessen Mitglied Walter Gropius bis 1933 war.

Das „Staatliche Bauhaus“ war vom Gründer Walter Gropius als eine Arbeitsgemeinschaft gedacht, in der die Unterscheidung zwischen Künstler und Handwerker aufgehoben werden sollte. Durch ihr Schaffen wollten die Mitarbeiter des Bauhauses gesellschaftliche Unterschiede beseitigen und zum Verständnis zwischen den Völkern beitragen. 

Ein Leitbild des Bauhauses war, die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu verbinden. Deshalb verkündete das Bauhaus im Gründungsmanifest von 1919 auch: „Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau“. 

Es geht um den Bau der Zukunft, der Bau der Gesellschaft und Kultur, den Bau der neuen Welt.
Nach dem Schrecken und der Zerstörung im 1. Weltkrieg sollte eine neue GUTE ZUKUNFT aufgebaut werden.
Dabei sollten alle gleichberechtigt in die Zukunft gehen und es musste Massenaufbau für jeden erschwinglich verfügbar sein. So wurde mit modernen Materialien wie Stahl , Glas und Beton experimentiert und Funktionalität und Praktikabilität wurden in den Vordergrund gestellt.
Es entstanden Prinzipien wie "Form folgt Funktion". Überflüssige Dekorationen und Ornamente wurden abgelehnt . Stattdessen lag der Fokus auf klaren, reduzierten Formen und Linien.
Es geht um das Gefühl eines Technologischen und Kulturellen Aufbruchs und die Erschaffung einer Zukunft die jedem die Möglichkeit der eigenen Entwicklung in Freiheit und Gleichberechtigung ermöglicht.
Die Schrift FUTURA drückte dieses neue Lebensgefühl aus und erzeugte diese auch im Betrachter. 

Walter Gropius: Künstler und Handwerker müssen zusammenarbeiten um "den neuen Bau der Zukunft" zu erschaffen, der "einst gen Himmel steigen wird als kristallenes Sinnbild eines neuen kommenden Glaubens".

Mit der Verwendung von FUTURA drücke ich aus, dass erfolgreiche Gesellschaftliche Transformation nur durch und mit Gott möglich ist. JESUS ist der Weg in eine gute Zukunft.
Das Zeigte sich natürlich leider auch als dann die Nazis an die Macht kamen: Die Ideologie des Bauhauses, die moderne Kunst und internationale Zusammenarbeit befürwortete stand im direkten Gegensatz zu den nationalistischen Ansichten der Nazis. Die Werke der Bauhaus Kunst wurden als "entartete Kunst" bezeichnet und die Bauhaus Schule wurde Geschlossen.

Die Nazis strebten eine Kontrolle über die visuelle Kultur an. Sie wollten die visuelle Umgebung so gestallten, dass sie ihre Macht und Weltanschauung widerspiegelt.

Das JESUS.PHOTO ist dagegen Ausdruck einer visuellen Kultur die gleichberechtigt Menschen aus der ganzen Welt in eine gemeinsame Zukunft mit Gott einlädt.
Nach dem 2. Weltkrieg war die Zerstörung nun noch viel größer und die Menschen brauchten einen Bruch mit der Vergangenheit und massiven Neuaufbau. Dabei war die Bauhaus Bewegung wieder ein prägender Einfluss.

Allerdings zeigten sich bald wesentliche Nachteile der Bauhaus-Architektur: Unpersönlichkeit, Kälte und Uniformität.
Mangelnde Berücksichtigung des menschlichen Bedürfnisses nach Gemütlichkeit  und Individualität zugunsten von Funktionalität führte letztendlich zu einer Art der Entmenschlichung und damit zum Gegenteil von dem was ursprünglich beabsichtigt war.

Menschen wurden zum Austauschbaren Faktor in einer funktionalen Umgebung der Massenproduktion.
Eine Welt in der Gewinnmaximierung und Konsum und normierte Menschen NORMALITÄT sind.

Das führte auch in der Kunst schließlich zur Kritik am Konsum und der Normierung des Menschen.

Während 1637 der Philosoph Descartes ausdrückte: "Ich denke, also bin ich" so wurde zunehmend Existenz und Identität Abhängig vom Geld und von der Beteiligung am Konsum. So formulierte Barbara Kruger in Ihrem berühmten Konsumkritischen Kunstwerk: ​„Ich kaufe, also bin ich.“
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Barbara Kruger ist eine US-amerikanische Konzeptkünstlerin die ab den 1970er  Jahren aktiv wurde.
​Sie ist für ihre großformatigen Plakate und Installationen bekannt. In ihren Werken thematisiert sie politische und soziale Fragen aus feministischer und konsumkritischer Sicht und gehört zur ersten Generation feministischer Künstlerinnen, die weltweit Beachtung fanden. Die Wirkung ihrer Plakate, später ihrer wandhohen Installationen fiel in eine Zeit, die gleichermaßen vom politischen Aufbruch wie von der aufkommenden Konzeptkunst geprägt war. 
Ihre grafischen Arbeiten bestehen meist aus Schwarz-Weiß-Fotografien mit Slogans meist in weißer FUTURA-SCHRIFT auf rotem Untergrund.
​Häufig fallen Slogan und Motiv zusammen. Pointierte Formulierungen von Barbara Kruger entwickelten sich zu zeitgenössischen Sprichwörtern („I shop therefore I am“ – „Ich kaufe, also bin ich.“). Kruger nutzt in ihren Werken Ressourcen aus den 1940er und 1950er Jahren und „Re-Fotografiert“ diese. Das Verwenden und Verfremden von bestehenden Bildquellen nennt man Appropriation Art. Die Appropriation Art entstand in den späten 1970er Jahren in New York.
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Die Kunstwerke von Barbara Kruger sind Kritik und Rebellion gegen die Gesellschaftlichen Strukturen und Erwartungen. 
Der Mensch ist nicht Besitz von Unternehmen, und Frauen müssen nicht so aussehen wie die Werbung das vorschreibt. Und wichtige Dinge im Leben kann niemand kaufen.
Die Kunstwerke rufen zur Rebellion auf.

Das wurde aufgegriffen von der rebellischen Skateboard-Szene in New York aufgegriffen. Dort eröffnete James Jebbia 1994 ein kleinen Laden, der sich an die lokalen Skateboarder richtete: Die erste SUPREME-Filiale.
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Ganz im Stile von Barbara Kruger wurde mit weißer FUTURA Schrift auf rotem Hintergrund wieder am futuristischen Umbau der Gesellschaft gebastelt und eine Coole Gegenkultur entwickelt.

Doch sehr schnell wurde aus dem coolen und rebellischen Produkten eine große Bewegung und statt gegen den Konsum zu rebellieren stand SUPREME auf einmal als Firma da, die den Konsum in ganz neue Ordnungen des Wahnsinns getrieben hat.

Teenager die an Verlosungen Teilnehmen um dann viele Stunden in einer sehr sehr langen Schlange zu stehen um dann kurz in den Laden von Supreme zu dürfen um maximal 1 Artikel kaufen zu dürfen.

Gekauft wird dann oft egal was ... Hauptsache es steht Supreme drauf. Denn im Zweifel lässt sich alles zu unglaublich hohen Preisen weiterverkaufen. Selbst ein Backstein auf dem Supreme steht bringt dabei schon mal 1000 USD.

Kooperationen mit Luxusmarken waren dann nur ein logischer weiterer Schritt.
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Supreme ist also nicht nur geworden wo gegen rebelliert wurde, sondern hat den Konsum in kaum für möglich gehaltenen Größenwahn getrieben.  

Die junge Generation die Aufbrach um Individualität zu finden und die Herrschaft des Geldes über ihr Leben zu brechen wurde aufgekauft und verliert sich im kaufen... es gilt wieder " Weil ich einkaufe bin ich cool" und was gekauft wird bestimmt den persönlichen Wert und die Identität.
Gestartet mit solch guten Zielen und Vorsätzen scheitern viele an der Geldgier:

"Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldgier; gar manche, die sich ihr ergeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und zermartern sich selbst mit vielen qualvollen Schmerzen." 1. Tim 6,10

Wir dürfen uns also nicht vom Geld beherrschen lassen sondern wir müssen das Geld beherrschen!

Um das Durchzuhalten brauchen wir die stabile Werte und Ausrichtung.
Wir brauchen die Verbindung mit Gott:
"Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Lk 6,13
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Das JESUS.PHOTO ist die Antwort. Auf BAUHAUS , FUTURA, Gesellschaftsumbau usw.
Es steht für den Neubau der Gesellschaft in der alle wertvoll und gleichberechtigt sind, unabhängig von Nationalität, Rasse, Stand, Geschlecht .... Wir sind alle EINS.
"Ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus.
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen.
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus."
Gal 3,26-28

Eine Einheit die nur in Gott vollkommen ist.
Eine Einheit in der wir selbst das BAUHAUS sind. Nicht nur Künstler und Handwerker sondern jeder einzelne ist ein lebendiger Stein in unserer neuen geistigen Heimat:
"Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen" 1. Petr 2,5

Um diese Zukunft aufzubauen dürfen wir uns nicht vom Materiellen und vom Geld beherrschen lassen, sondern wir müssen das Materielle und das Geld beherrschen und nutzen um nach Wahrhaftigen Werten unsere gemeinsame Zukunft aufzubauen.

GELD IST EINE FORM VON ENERGIE DIE WIR KONTROLIEREN UND NUTZEN MÜSSEN UM GUTES ZU ERSCHAFFEN!
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Auf einem wundervollen Seminar habe ich Menschen getroffen, die sich alle weiter entwickeln wollen um Geld zu verdienen und damit Gutes zu tun. Die Energie des Geldes nutzen um sich selbst und die Gesellschaft zu transformieren.
​Ein ganzer Saal voll Zukunftsbauer. Das war ein starkes Erlebnis.
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Jetzt mache ich das JESUS.PHOTO für die Welt verfügbar.

In meine Kunstwerke integriere ich echte Teile des Turiner Grabtuches oder des Kreuzes Christi.

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DIE BAUSCHILD SERIE 

ICH BEDRUCKE BAUSCHILDER MIT DEM JESUS.PHOTO UND INTEGRIERE EINE ECHTE RELIQUIE DES TURINER GRABTUCHES ODER DES KREUZES CHRISTI

Das Bauschild drückt aus dass wir Bauarbeiter der Transformation der Gesellschaft sind.

Gott selbst ist der Bauherr und er baut für uns:
​"Der HERR verkündigt dir, daß der HERR dir ein Haus bauen wird." 2. Samuel 7,11

Das Bauschild ist auch ein Wegweiser und Hinweisschild.

"Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin."
Joh 14,1-3


DIE TRANSFORMATION DER WELT HAT BEGONNEN.
LASST UNS GEMEINSAM DIE ZUKUNFT BAUEN!

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